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Was die arabische Welt braucht, um ihren Niedergang zu stoppen
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23 février 2005 15:53
weltwirtschaft: spezial wachstum

Was die arabische Welt braucht, um ihren Niedergang zu stoppen

Von Fritz Vorholz

Vor 1000 Jahren war Arabien ein anderes Wort für Wohlstand. Vorbei. Heute hinken die 22 Staaten Nordafrikas und des Nahen Ostens, die in der Arabischen Liga vereint sind, wirtschaftlich hinterher. Einige von ihnen sind zwar reich an Öl, dem wichtigsten Rohstoff des Industriezeitalters. Trotzdem ist die Wirtschaftsleistung der gesamten Region kaum höher als die von Spanien.

Abgesehen von den afrikanischen Ländern südlich der Sahara, sagt Rolf J. Langhammer, Entwicklungsforscher und Vizepräsident des Kieler Instituts für Weltwirtschaft, »bereitet uns die arabische Region die meisten Sorgen«. Fast 65 der rund 300 Millionen Araber sind Analphabeten. Zehn Millionen Kinder unter 15 Jahren besuchen keine Schule. In Algerien sind fast 40 Prozent der 15- bis 24-Jährigen arbeitslos, in Marokko und Ägypten jeweils 35 Prozent.

Jeder fünfte Araber muss mit weniger als zwei Dollar am Tag auskommen

Der Lebensstandard in den arabischen Ländern fällt gegenüber anderen Weltregionen immer mehr zurück. In den vergangenen 25 Jahren ist das Pro-Kopf-Einkommen kaum gestiegen, während es in den Entwicklungsländern insgesamt jährlich um mehr als zwei Prozent wuchs. Jeder fünfte Araber muss mit umgerechnet weniger als zwei Dollar pro Tag auskommen – trotz des Ölreichtums, trotz der Entwicklungshilfe, die sogar doppelt so hoch ist wie im Durchschnitt sämtlicher Dritte-Welt-Länder.

Was läuft schief in den arabischen Ländern? In einer Region, die über ein reiches kulturelles Erbe verfügt und die kolonialen Fesseln längst gesprengt hat? Hatte ihr Allah nicht den führenden Platz in der Welt verheißen? Stattdessen greift die Verelendung um sich – und mit ihr der islamische Fundamentalismus, den seine Anhänger als Ausweg aus der Misere preisen.

Ist es womöglich gerade die Religion, welche die Araber am Vorankommen hindert?

Volker Nienhaus, Ökonom und Präsident der Universität Marburg, ist dieser Frage nachgegangen. Er wollte wissen, ob der Koran und die Sunna, die von Gott autorisierte Interpretation des Korans durch den Propheten Mohammed, der Entwicklung einer modernen Wirtschaft entgegenstehen. Seine Antwort: Zeitgemäß interpretiert, ist der Islam ebenso wenig entwicklungshemmend wie die moderne Auslegung der christlichen Lehre.

Obwohl Allah die Güter dieser Welt allen Menschen zur Verfügung gestellt hat, erkennt islamisches Recht Privateigentum an Produktionsmitteln an. Die »Lehre vom gerechten Preis« lässt sich so deuten, dass Preise auf Wettbewerbsmärkten zustande kommen sollten. Und die islamische Lehre vom »rechtem Maß und Gewicht« ist nach moderner Auslegung eine Aufforderung, die Geld- und Fiskalpolitik am Ziel der Geldwertstabilität auszurichten. Zwar würden es muslimische Ökonomen anders formulieren. Tatsächlich aber, so Nienhaus, stellten die verschiedenen islamisch legitimierten Teilordnungen »eine Variante der sozialen Marktwirtschaft« dar.

Wenn nicht der Islam dem Fortschritt im Wege steht, woran hapert es dann in der arabischen Welt?

Lange Jahre haben arabische Intellektuelle in Teehäusern und Studierzimmern über diese Frage debattiert – bis das Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen (UNDP) sie ermunterte, ihre Gedanken aufzuschreiben. Herausgekommen ist der Arab Human Development Report (AHDR), eine Abrechnung mit den arabischen Entwicklungsblockaden. 2002 erschien der Bericht erstmals, 2003 zum zweiten Mal. Die Publikation des dritten Reports, für Oktober vergangenen Jahres avisiert, verzögert sich bis heute. Der Grund: Der Text enthält kritische Äußerungen zur amerikanischen Irak- und Israel-Politik. Deshalb habe die US-Regierung beim New Yorker UNDP-Büro interveniert, behauptet Nader Fergany, ägyptischer Soziologe und Leiter des Teams, das den Bericht verfasst hat.

Als die Autoren vor drei Jahren erstmals zusammensaßen, war die Herausforderung immens. Es galt, die Wachstumshemmnisse sowohl in den reichen Ländern der Region, etwa den Vereinigten Arabischen Emiraten, zu identifizieren als auch in den armen wie dem Jemen, sowohl in Ländern, unter deren Boden Öl lagert, als auch in solchen, die über keine Rohstoffe verfügen, sowohl in bevölkerungsreichen wie Ägypten mit seinen mehr als 70 Millionen Einwohnern als auch in kleinen Ländern wie Qatar, das gerade einmal 600000 Menschen beherbergt.

Doch so heterogen die arabische Welt ist, das Team um Fergany fand Gemeinsamkeiten. Und zwar solche, die in ihrer Kombination »einzigartig« sind, wie der ägyptische Forscher sagt. Sämtlichen dieser Staaten fehlt es an Freiheit, Wissen und der Beteiligung der Frauen am wirtschaftlichen und öffentlichen Leben. Zwei dieser Defizite könne ein Land verkraften, so die Forscher. Doch dreifach gefesselt, träten die arabischen Länder auf der Stelle.

Tatsächlich berauben sich die Staaten Nordafrikas und des Nahen Ostens ihrer wichtigsten Ressource: der Menschen und ihrer geistigen Potenziale. »Wenn Gott einen Menschen demütigen wollte, würde er ihm Wissen verweigern«, zitieren die AHDR-Autoren den Imam Ali bin abi Taleb, den Vetter des Propheten Mohammed. Die Worte des Gelehrten aus dem 6. Jahrhundert sind heute treffender denn je. Doch die Regierungen der arabischen Länder missachten sie sträflich.

Innovation, Voraussetzung für die Reise in die Zukunft, findet in den arabischen Ländern so gut wie gar nicht statt – weil es an Anreizen mangelt. Stattdessen beschäftigen die arabischen Länder ausländische Experten (mehr als fünf Millionen allein in Saudi-Arabien) und importieren moderne Technologien. Ersteres verhindert, dass Wissen im eigenen Land aufgebaut wird, Letzteres führt in die Rückständigkeit. Denn importierte Maschinen und Fabrikanlagen veralten schnell, während sie anderswo ständig weiterentwickelt werden. Konsequenz: Nirgendwo ist der Anteil von Low- und erst recht von High-Tech-Gütern am Export niedriger als in den arabischen Staaten.

Jeder vierte Hochschulabsolvent wandert aus









© Zeit.de

Noch immer sind die arabischen Staaten weit entfernt vom Bildungsniveau ökonomisch vergleichbarer Länder. Immer noch wird vielen Kindern elementare Bildung vorenthalten. Und diejenigen, die eine Schule besuchen, müssen sich mit schlechtem Unterricht begnügen, vor allem mit mechanischem Auswendiglernen. Die wenigen Experten, die das arabische Bildungssystem hervorbringt, zieht es derweil ins Ausland: Mitte der Neunziger wanderte ein Viertel aller Hochschulabsolventen aus. Entwicklungshilfe umgekehrt.

Zudem betreiben die arabischen Länder eine ungeheure Verschwendung, indem sie die Hälfte ihres Humankapitals von vornherein ungenutzt lassen. In keinem anderen Land ist die Beteiligung der Frauen am Wirtschaftsleben niedriger. Nirgendwo, außer in den Armenhäusern Südasiens und in Afrika jenseits der Sahara, sind so viele erwachsene Frauen des Lesens und Schreibens unkundig. Es sind zwei von fünf.

Das Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen versucht seit einiger Zeit, die Situation der Frauen statistisch zu erfassen. Die meisten der arabischen Länder entziehen sich einer Bewertung, weil keine entsprechenden Daten erhoben werden. Doch jene, für die Erkenntnisse vorliegen, landen im internationalen Vergleich auf den hinteren Plätzen: Jemen auf dem letzten, Saudi-Arabien auf dem vorletzten, Ägypten auf dem viertletzten.

Das vermutlich gravierendste Entwicklungshemmnis sind jedoch Despotie und Günstlingswirtschaft. Sämtliche arabischen Staaten sind ganz oder teilweise unfrei. Das jüngste Demokratie-Ranking der amerikanischen Nichtregierungsorganisation Freedom House bezeichnet 15 arabische Länder als »vollkommen unfrei«, darunter Saudi-Arabien, Syrien und Ägypten. Die restlichen Länder landeten in der Kategorie »teilweise frei«. Auch laut der Bielefelder Bertelsmann Stiftung rangieren die arabischen Länder durchweg auf den hinteren Plätzen: im Hinblick auf Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und marktwirtschaftliche Regelungsprinzipien ebenso wie bei der Qualität des Regierungshandelns. »Es sieht wirklich finster aus«, sagt der Kieler Entwicklungsforscher Langhammer, der am Transformationsindex der Bertelsmann Stiftung mitarbeitet.

Mangel an Demokratie und chronische Wirtschaftsmisere – der desaströse Befund hat viele Ursachen, die weit in die Geschichte des Orients zurückreichen. Die hohen Steuern der osmanischen Herrscher trugen ebenso dazu bei wie Erbregeln, welche die Kapitalbildung behinderten; die auf Rohstoffausbeutung fixierte Politik der Kolonialmächte trägt ebenso eine Mitschuld wie die heutige der arabischen Eliten. Militärs und Königsdynastien – »im Vergleich zu den autokratischen Strukturen vergangener Zeiten kaum eine Verbesserung«, wie es im AHDR heißt – setzten sich an die Spitze der jungen Staaten. Sie missbrauchen die erlangte Unabhängigkeit vor allem für eins: für ihre Macht- und Bereicherungspolitik.

Jahrzehnte der Unterdrückung, der willkürlichen Rechtsauslegung und Zensur – eine Zivilgesellschaft konnte sich unter diesen Umständen in den arabischen Ländern kaum entwickeln. Wie also soll die Moderne in den Orient kommen? Zumal sich weltliche Despoten und islamische Fundamentalisten in einem einig sind: in der Ablehnung der Demokratie. Und zumal sich auch die Industrieländer nicht dafür stark machten. Dem Westen ging es bislang fast ausschließlich um die Stabilität der ölreichen Region. Davon profitierten die autokratischen Machthaber Arabiens: Sie konnten zu allem Übel eine »geostrategische Rente« kassieren, wie der Berliner Volkswirt und Islamforscher Dieter Weiss sagt.

Selbst die arabischen Reformkräfte misstrauen deshalb den Versuchen der US-Regierung, die Demokratie in den Orient zu exportieren. Sie habe »keinerlei Glaubwürdigkeit«, sagt der Ägypter Fergany, Hauptautor des AHDR. Hoffnungen verbindet er dagegen mit Europa. Eine Illusion? Die von der EU bis zum Jahr 2010 angestrebte Euro-Mediterrane-Freihandelszone, sagt der Volkswirt Dieter Weiss, könne selbst in relativ fortschrittlichen Ländern wie Tunesien und Marokko ein verheerendes Resultat zeitigen: den Verlust jedes zweiten Arbeitsplatzes in der international nicht wettbewerbsfähigen Klein- und Mittelindustrie.

Ein Szenario mit fatalen Konsequenzen. Die arabische Welt, so scheint es, bleibt ein Pulverfass.

[www.zeit.de] (c) DIE ZEIT 27.01.2005 Nr.5
k
23 février 2005 16:12
Kryeministri Fatos Nano mori pjese sot, ne perurimin e fillimit te punimeve per ndertimin e Aeroportit te Kukesit.

Kryeministri Nano mberriti mengjesin e sotem ne Kukes, ku u prit me entuziazem nga qindra qytetare kuksiane, si dhe nga autoritetet lokale te Kukesit. Kryeministri shoqerohej ne kete vizite nga ministri i Transportit dhe Telekomunikacionit, Spartak Poci.

Kryeministri u takua me perfaqesues te delegacionit te Emirateve te Bashkuara Arabe, te cilet i percollen Kryeministrit pershendetjet e autoriteteve me te larta te Emirateve te Bashkuara.

Me pas, Kryeministri Fatos Nano pershendeti fillimin e punimeve per ndertimin e Aeroportit te Kukesit, duke u shprehur:

“Sot po bejme perurimin e nje nder objekteve me te rendesishme ne fushen e infrastruktures ajrore ne Shqiperi, dhe se shpejti do te kemi edhe nje porte tjeter, aeroportin e Kukesit. Ky projekt i ri i aeroportit te Kukesit financohet nga nje donacion i Qeverise se Emirateve te Bashkuara Arabe per vendin tone, i cili kap nje vlere ndertimore prej 14,2 milion dollare. Ndertimi i tij do te realizohet nga firma e mirenjohur Kuvajtiane "AL - KHARAFI" permes perfaqesueses se saj dinjitoze ne Shqiperi "MAK ALBANIA".

Investimet qe po kryejme ne 2003-shin ne infrastrukture ne te gjithe Veriun e Shqiperise, qe nga rruga e Murriqanit, Hanit te Hotit, hekurudha Shkoder – Mal- i Zi, rruga Sopot-Morine, fillimi i punimeve te rruges Durres – Kukes, projekte te tjera te reja, dhe ky aeroport qe po fillojme sot jane pjese e nje pakete nderhyrjesh qe synojne hapjen dhe integrimin perfundimtar te kesaj zone ndaj proceseve te zhvillimit ne vend, rajon dhe me gjere.

Te gjitha keto investime qe permenda jo vetem qe afrojne Kukesin me Prishtinen dhe me Nishin, Shkodren me Podgoricen e me lart, por perfundimisht afrojne dhe e bejne Shqiperine pjese te korridorit 10, nje nga arteriet me te fuqishme te zhvillimit trans-europian. Nje akses i tille jo vetem qe e ben me te lehte integrimin e Shqiperise ne Europe por siguron baza te forta mireqenie dhe zhvillimi te qendrueshem e harmonik mes rajoneve te vendit dhe me gjere.
C’ka kemi sot perpara syve, dhe qe aktualisht perfaqeson nje piste fluturimi prej dheu, e cila ne kohen e ngjarjeve te Kosoves simbolizoi deren e shtepise per te gjithe shqiptaret kudo qe jane, parashikohet qe brenda nje afati rreth 20 muaj te shnderrohet ne nje aeroport te standarteve nderkombetare. Me nje terminal multifunksional, ne te cilin jane parashikuar te gjitha ambientet e domosdoshme per nje aeroport modern per perpunimin dhe transportimin mallrave dhe te pasagjereve ne linjat e brendshme dhe ato nderkombetare, ky objekt do te shnderrohet ne nje gjenerator zhvillimi ekonomik, punesimi dhe mireqenie per qytetaret dhe sipermarresit e Kukesit dhe te gjithe Shqiperise.

Si kudo ne Bote, ndertimi i ketij aeroporti do t’i jape nje impuls te fuqishem zhvillimit te kesaj zone te Shqiperise, dhe do t’i lejoje qytetaret shqiptare dhe te huaj te behen pjese e se ardhmes dhe zhvillimit te ketij vendi ku jemi sot, si dhe te shijojne bjeshket e mrekullueshme te Tropojes.

Me lejoni ta mbyll, duke falenderuar miqte Arabe per kete dhurate te cmuar, dhe ju te gjithe qe jeni sot ketu,

Ju Falemnderit!”

Aeroporti i Kukesit kap nje vlere prej 14.2 milione dollaresh si vlere ndertimore. Ndertimi do te realizohet ngas Firma e mirenjohur kuvajtjane “AL-KHARAFI”, me perfaqesuesen e saj ne Shqiperi, “MAK ALBANIA”. Mbikqyrja dhe kontrolli i punimeve do te kryhet nga firma shqiptare “JTP- INFRATRANSPROJECT”, sh.p.k. Afati i ndertimit te vepres, sipas kontrates, parashikohet 20 muaj.

Aeroporti i Kukesit ndodhet ne Jug te qytetit te Kukesit, ne vendin e quajtur Fusha e Shtiqenit, prane fshatit me te njejtin emer, rreth 3 km nga Kukesi, ne lartesine 353 m mbi nivelin e detit. Aktualisht, fusha perfaqeson nje piste fluturimi prej dheu me permasa 1650 x 30 metra. Gjate ngjarjeve ne Kosove, kjo fushe u aktivizua pasi u kryen nje sere punimesh rikonstruksioni nga forcat aleate.

Sipas standarteve nderkombetare, aeroporti i Kukesit do te jete i Kategorise C, me gjatesi te pistes 1800 m dhe gjeresi 45 m plus dy bankina gjithsej 15 m. Aeroporti do te perbehet nga: terminali i pasagjereve, kulla e drejtimit, pista ulje-ngritje, brezi anesor jeshil i pistes, rruget lidhese, vendqendrimi i avioneve, sistemi i ndricimit i vendqendrimit te avioneve dhe i aerodromit, sistemi i ndricimit te ulje-ngritjes, rrethimi i aerodromit, parkimi i automjeteve private.

Terminali i aeroportit eshte konceptuar si nje organizem multifunksional dhe do te kete forme katerkendeshe, me siperfaqe 600 m2. Ai perfaqeson nje ndertese njekateshe, kryesisht konstruksionin me kollona beton-arme dhe xham, me nje siperfaqe te pergjithshme 600 metra katrore. Kulla e drejtimit do te vendoset ne afersi te godines se terminalit dhe vendqendrimit te avioneve. Ajo do te jete nje konstruksion metalik e veshur me xham dhe do te mbizoteroje ne terrenin perreth.

Pista e ulje-ngritjes se avioneve do te kete nje gjatesi prej 1800 metra dhe gjeresi prej 45/60 metra. Per pisten eshte parashikuar nje zone horizontale mbrojtese prej 200 metra e matur nga aksi i qendres se pistes. Vendqendrimi i avioneve do te ndertohet ne pjesen frontale te terminalit ne forme katerkendeshi dhe do te kete nje siperfaqe prej 10 000 metra katrore (100x100) e shtruar me beton. Vendqendrimi i avioneve eshte parashikuar per te perballuar njekohesisht 6-7 avione te tipeve te ndryshem. Rrethimi i aeroportit do te jete sipas standarteve nderkomebtare dhe kushteve konkrete te mjedisit, me gjatesi afersisht 5 000 metra. Vendparkimi i automjeteve parashikohet te ndertohet ne pjesen hyrese te aeroportit, me nje kapacitet prej te pakten 50-60 automjetesh.



m
23 février 2005 17:36
Si Kardach
L´article est destiné aux Marocains vivant en RFA et qui visitent souvent ce site. Ce n´est pas pour emmerder le monde.
Pour votre information
Krim
m
23 février 2005 17:36
Si Kardach
L´article est destiné aux Marocains vivant en RFA et qui visitent souvent ce site. Ce n´est pas pour emmerder le monde.
Pour votre information
Krim
c
23 février 2005 17:58
guten aben kim, und danke chun
e
23 février 2005 19:15
Krim

veux-tu nous le traduire en anglais ou Français, comme tu souhaites?

Krim, tu fais en RFA?
N
23 février 2005 21:47
Schade dass du die Übersetzung in die französische Sprache für die nicht Deutschsprachigen hast.
g
23 février 2005 22:45
merci krim pour ton article

C´est environ le meme rapport des nations unis ,sur la situation economique culturele

ki a ete faite sur ce kon appelle monde arabe :

Lieber kim die araber werden nie die wahrheit über Ihre lage akieptiren leider
h
23 février 2005 22:55
Krim j'ai lu l'article du "Zeit", c'est la réalité amere du monde arabe!
pourquoi par exemple nous n'avons pa nous arabe un journal comme le "Zeit" allememant qui parraît tous les mercredi.

Nous avons seulement des journeaux de "Ahkabar a Souk" !
g
23 février 2005 23:52


Hadaoui die Zeit est l un des grands Zeitungen allemand .Tu parles du maroc ou du monde arabe . Moi ce ki m interesse c est le maroc je m emfou du monde arabe . tu compare vraiment l or et le fer .je ne sais pas c et t as bien lu et compris l article sur ton monde arabe ....
amities.
m
24 février 2005 09:07
Si Godar

Fritz Vorholz a effectivement pris pas mal d´information du rapport des nations unis.
Si Hadaoui, tu es trés sentimental et arrêtez de comparer l´Allemagne avec le Maroc. C´est triste et frustrant.
On a 60 % d´analphabete et ceux qui savent lire n´ont pas l ´habitude de lire les journaux et encore moin les bouquins. La qualité peut s´ameliorer s´il y a une demande dans le marché. Ajoutant le facteur, liberté d´ecrire et de rechercher etc.....
Nous sommes encore une sociéte qui pense encore a accomplir son devoir biologique.Nous devons apprendre a avoir soif de connaissances et d´informations.
Les forces du mal ont toujours le pouvoir de decision et detiennent tjs les citoyens comme otages de l´ignorance.
Allah Ghaleb
 
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